2006-08-04

Die Suche nach ethnographischer Software ist zumindest interessant.

Einige anthropologische Blogs weisen darauf hin, das es zB transcription software gibt. Viele AnthropologInnen schreiben mittlerweile Blogs, diese sind auch interessant zu lesen. Ich sammle viele Links auf del.icio.us, die Zusammenstellung enthaelt schon ueber 300 Webseiten.

Ich lerne viel: Vorgestern beschaeftigte ich mich mit Notationsformen betreffs Ethnomusikologie. Die Vorlesung naechstes Semester moechte ich nicht blank beginnen, wenn Professor Kubik etwas an die Tafel scheibt oder diktiert, moechte ich es schon verstanden haben. Sein Buch Africa and the Blues beschreibt also die Wurzeln des Blues, aber auch Jazz und Notationsbeispiele werden angefuehrt. Fuer mich sehr interessant, denn einige der erwaehnten Musiker, wie Howlin´ Wolf, hoerte ich schon auf Tontraeger.

Gestern erweiterte ich mein Wissen bezueglich der Programme Excel und Access, ich arbeite nun schon seit einigen Tagen daran, ein Verstaendnis fuer die Funktionen und Prozeduren zu entwickeln. Ziel dabei ist, verschiedene Datenblaetter anzulegen, wie beispielsweise Bibliographie, CDs, DVDs und VHS Baender und eine mediographische Abfrage zu entwickeln. Formulare sind nicht so schwierig zu kontrollieren, aber eine gezielte Abfrage nach entweder nummerierten Elementen, oder markierten Datensaetzen, erscheint mir noch als zu kompliziert. Freilich koennte ich ein .css entwerfen, oder Makros, ich weiss aber noch nichts ueber diese Module, die in Datenbanken eingefuegt werden koennen. Eine Nachfrage nach entsprechender Literatur blieb erfolglos, denn diese Buecher im TU Shop beziehen sich nur auf Bekanntes, id est Funktionen im weiteren Sinne, die ich bereits kenne, bzw die aus dem Anwendungskontext ersichtlich sind. Ein Profibuch lag nicht auf.

© Sybille Amber: Intellectual Property 2005/2006