Zur Bemerkung lesen DuSie bitte diesen Text: Gruener Brief 2005-12-07
1 Ich moechte klar stellen, dass dieser und weitere Vorlesungs Blogs keine explizit autorisierten Skripten darstellen: Ich stelle DirSie meine Notizen zur Verfuegung, weil ich von Zusammenarbeit etwas halte. Nach wie vor, ich bin nun im fuenften Semester und erlebte bereits mehrere Enttaeuschungen diesbezueglich.
2 DuSie sind herzlich eingeladen mir ein EMail zu schreiben, um DeineIhre Notizen hinzuzufuegen, in anderer Farbe oder Schrift, wie auch immer DuSie sich das vorstellen.
3 Diese Notizen erheben keinen Anspruch auf Vollstaendigkeit, sowie ich dafuer nicht bezahlt werde. Meine persoenlichen Akronyma oder Synonyma koennen im Zusammenhang verstanden werden.
4 Eine Meinung, die ich aeussern wollte: Ich finde diese Zuangsbeschraenkungen fuer den oesterreichischen Arbeitmarkt und Universitaeten voellig laecherlich. Sonntag abends aeusserten einige Politiker in der Diskussionssendung Offen gesagt, dass ein Konsens ueber diese Bestimmungen „herrschte“, ueber parteiliche Grenzen hinweg. Populistische Demagogie arbeitet mit einfachsten und anspruchlosesten, wie auch phantasielosesten, Argumenten: MenschInnen der „neuen“ EU – Staaten koennen den Arbeitsmarkt nicht ueberschwemmen, weil ZUMEIST
1. die entsprechende, geforderte, Bildung fehlt,
2. monetaere Mittel zur Mobilitaet nicht vorhanden sind, und
3. Sprachkenntnisse zur alltaegliche Konversation meist nicht erlernt wurden.
4. Ausserdem sind MenschInnen kein Wasser und die Assoziation mit Ueberschwemmungen angesichts der Naturkatastrophen brauche ich wohl hier nicht zu erlaeutern.
Ein heller Kopf (mit Grips) erwaehnte die bis zu 20%ige oesterreichische Arbeiterschaft in ebendiesen „neuen“ EU – Staaten, namentlich Autofabriken. Nun, die Autoindustrie als boomenden Markt hervorzuheben, widerspricht jedem gruenen Verstaendnis von Vorsicht, Umweltschutz, denn Nachhaltig ist in diesem Fall nur der CO2 – Ausstoss. Mit Entsetzen hoerten einige AutofahrerInnen meine Idee aus moeglichst vielen Gassen Spielstrassen zu machen, genau auf die selbe Art und Weise, wie Studiengebuehren verordnet wurden: Ueber Nacht.
© Sybille Amber: Intellectual Property 2005
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